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Heizen mit Holz – so geht’s richtig

Worauf ist beim Brennholz zu achten? Wie wird Scheitholz richtig gelagert? Auf was kommt es beim Kauf einer Feuerstätte an? Wie können Emissionen beim Betrieb noch weiter gesenkt werden? Und: richtig anzünden ist gar nicht schwer.

Auf 24 Seiten fasst unsere Broschüre „Heizen mit Holz – so geht’s richtig“ alle wichtigen Aspekte rund um den Betrieb einer eignen Feuerstätte kompakt zusammen.

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Weitere Pressemitteilungen

Freie Wahl bei der Wärmeversorgung: Schornstein erhöht die Flexibilität und macht unabhängig

Wer einen Neubau plant, sollte auf jeden Fall an den Schornstein denken. Aber auch Bestandsgebäude können mit einem Schornstein nachgerüstet werden, denn die große Mehrheit der Immobilienbesitzer wünscht sich früher oder später neben der Zentralheizung eine weitere nachhaltige Wärmequelle wie ein Kaminfeuer, bei dem Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen im Mittelpunkt stehen. Wichtig zu wissen: Auch bei der Kombination von regenerativen Heizenergien übernimmt der Schornstein als Versorgungs- und Abgaskanal eine zentrale Rolle. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin, der die Hersteller moderner Feuerstätten vertritt.

Holz ist wichtiges Standbein der Erneuerbaren Energien: Natürlicher Kreislauf sorgt für gute CO2-Bilanz

Erneuerbare Energie hat viele Gesichter: Sonne, Wind und Wasser, aber auch die nachwachsende Biomasse Holz zählt dazu. Holz wiederum ist nichts anderes als gespeicherte Sonnenenergie. Brennholz ist somit ein preiswerter und klimaschonender Brennstoff. Zumal im Regelfall minderwertiges Käfer-, Kronen- oder Stammholz verwendet wird, das qualitativ schlechter gewachsen und daher für die Möbelherstellung oder als Bauholz nicht geeignet ist. Es fällt bei der notwendigen Durchforstung der Wälder, bei der Landschaftspflege sowie als Nebenprodukt in Sägewerken in Form von Hackschnitzeln oder Sägespänen an. Zwar lassen sich auf diese Weise nicht alle Energieprobleme lösen. Aber einen wichtigen Beitrag zur Lösung können Holzscheite, Holzbriketts und Pellets als nachwachsende Ressource durchaus leisten. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin, der die Hersteller moderner Feuerstätten vertritt. Denn ein entscheidender Vorteil ist, dass bei der Verbrennung von Holz immer nur so viel Kohlenstoffdioxid (CO2) abgegeben wird, wie der Baum zuvor selbst aufgenommen hat.

KfW passt Förderrichtlinie an: Grünes Licht für Einzelraum-feuerstätten in klimafreundlichen Neubauten

Das KfW-Programm „klimafreundlicher Neubau“ wurde überarbeitet und gibt jetzt grünes Licht für die Installation von Einzelraumfeuerstätten in neu gebauten, klima-freundlichen Wohngebäuden. Zuvor schloss das Förderprogramm für diese Neubauten jegliche Holzfeuerstätten aus. Der Einbau hätte einen kompletten Förder-ausschluss nach sich gezogen. Diese Regelung wurde nun revidiert. Fortan ist der Einbau eines modernen Kaminofens, holzbefeuerten Küchenherds, Kachelofens, Heizkamins oder Pelletofens und des zugehörigen Schornsteins auch im Rahmen des Förderprogrammes erlaubt. Dies gilt auch rückwirkend für bereits bewilligte Pro-jekte. Auf diesen Sachverhalt macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Kü-chentechnik e. V. aufmerksam.

Hybride Wärme: Wärmepumpe mit Kaminfeuer kombinieren und Stromkosten senken

Warme Luft steht für rund neun Monate zur Verfügung und der Ökobrennstoff Holz ist regional in ausreichender Menge vorhanden. Eine zukunftsorientierte und kos-tengünstige Wärmeversorgung kann daher durch die Kombination aus Luftwärme-pumpe mit einem modernen Festbrennstoffgerät als sogenannte Hybridheiztechnik gemäß dem aktuellen Gebäudeenergiegesetz (GEG) sichergestellt werden. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam, der die Hersteller häuslicher Feuerstätten und Energiesysteme vertritt.

Die alte Feuerstätte stilllegen oder austauschen? Entscheiden-de Aspekte für eine Modernisierung

Bis Ende des Jahres muss etwa jede dritte alte Feuerstätte stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden. Diese Kaminöfen, Heizkamine und Kachelofeneinsätze wurden zwischen 1995 und 2010 angeschafft und sind Ende des Jahres bereits mindestens 15 Jahre in Betrieb. Viele dieser Geräte entsprechen oftmals nicht mehr den aktuellen Anforderungen der „Ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutz-gesetzes“ (1. BImSchV).

Willkommen bei Ihrem
„ratgeber-ofen.de“

Wer sich für einen Kaminofen, Kachelofen, Heizkamin oder Pellet-Ofen interessiert, steht vor einer Reihe von Fragen: Ist mein Schornstein dafür ausgelegt? Für welche Variante und welches Modell soll ich mich entscheiden? Welchen Brennstoff nutzen? Wie sehen die rechtlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen aus? Ist meine Feuerstätte auch sicher? Und wie war das noch gleich mit dieser 1.BImSchV?

Antworten auf diese und viele weitere Fragen bietet „ratgeber-ofen.de“, das Verbraucher-Portal rund ums Kaminfeuer.

Ziel ist es, Verbraucher und Öffentlichkeit für das Thema „Feste Brennstoffe und moderne Feuerstätten“ zu sensibilisieren und über aktuelle Entwicklungen und technische Neuerungen laufend zu informieren. Deshalb werden hier fachliche Informationen kompetent aufbereitet und allgemein verständlich dargestellt.

Zudem finden Kunden und Interessenten hier stets ein offenes Ohr – für Fragen, Kritik und Anregungen.

 

Bitte beachten Sie, dass...

die Frist zum gesetzlich verpflichtenden Austausch der alten Öfen läuft. Wie Sie wissen, müssen nach den Vorschriften der 1. BImSchV (Kleinfeuerungsanlagenverordnung) Altgeräte zum 31.12.2024 ausgetauscht, nachgerüstet oder stillgelegt werden.

 

Nähere Informationen hierzu finden Sie im untenstehenden Link 

   

Argumente für den Austausch von Einzelraumfeuerstätten

 

 

 

 

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Hotline: +49 (0) 69 25 62 68 0
fragen@ratgeber-ofen.de

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