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Förster, Baumarkt oder Fachhandel? Wie Sie am besten an Ihre Brennstoffe kommen

Fertig getrocknetes Kaminholz sowie Holz- und Braunkohlenbriketts in kleineren Mengen, die man für den Betrieb seines Kaminofens als Zusatzheizung benötigt, sind sowohl im Brennstoff-Fachhandel als auch in zahlreichen Verbraucher- und Baumärkten erhältlich.

Holzpellets und Steinkohleprodukte für den Dauerbetrieb hingegen bezieht man besser direkt über den Fachhandel, der auch einen Lieferservice bietet und die Brennstoffe direkt ins Haus bringt.

Anders sieht es beim Brennholz aus. Hier kann jeder selbst „Hand anlegen“ und sich seinen Holzvorrat für den nächsten Winter aus dem Wald holen. Allerdings benötigt man dazu einen Holzsammelschein, den die zuständige Gemeinde ausstellt. Oder einen „Kettensägen-Führerschein“ und passende Schutzkleidung, falls man das Holz selbst schlagen möchte.

Eine Waldarbeiter-Weisheit lautet: „Brennholz wärmt zweimal.“ Denn wer sein Holz selbst schlägt, lässt zwar ein paar Schweißtropfen, kommt aber äußerst preiswert davon – und gut durch den Winter.

Eines jedoch gilt es hierbei zu beachten: Frisch geschlagenes Holz muss an einem belüfteten, möglichst sonnigen und vor Regen geschützten Ort gestapelt und – je nach Scheitgröße und Holzart – ein bis drei Jahre getrocknet werden. Erst danach erreicht es die optimale Restfeuchte von rund 20 Prozent und kann als Brennholz genutzt werden.

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