2016
Frankfurt am Main. – Die Ölpreise sind immer noch im Keller. Das erfreut Autofahrer und Heizölkunden. Die Zinsen sind ebenfalls am Boden. Das beunruhigt Sparer und Anleger. Aber es hilft Häuslebauern – und all jenen, die investieren möchten; beispielsweise in Immobilien. Doch eines, darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin, ist gewiss: Über kurz oder lang werden die Preise für fossile Energien wieder ansteigen – denn ihre Vorkommen sind endlich.
„Für all jene, die eine günstige Finanzierung für die Modernisierung ihrer Wohnung oder ihres Hauses suchen, sind die Rahmenbedingungen optimal“, so Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI, der die Hersteller moderner Feuerstätten vertritt. „Die Investition in einen Kaminofen, Kachelofen, Heizkamin oder Pellet-Ofen rechnet sich somit gleich doppelt: Zum einen durch aktuell sehr günstige Konditionen bei der Kreditvergabe. Zum anderen durch dauerhaft niedrige Heizkosten im laufenden Betrieb.“
Trotz historisch niedriger Ölpreise sind Holz und Briketts günstiger
Denn trotz niedriger Ölpreise sind feste Brennstoffe wie Holz oder Briketts nach wie vor günstiger. Hinzu kommt: Beim klassischen Brennholz ebenso wie bei den heizstarken Holzpellets handelt es sich um einen nachwachsenden Rohstoff, der zudem als klimaneutral gilt, da bei seiner Verbrennung nur so viel CO2 anfällt, wie der Baum zuvor während seines Wachstums aufgenommen hat und auch dann wieder abgegeben würde, wenn man ihn im Wald beließe.
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